Ersthelfer im Büro: Warum Sicherheit bei SINUS an erster Stelle steht

Vielleicht wundern Sie sich jetzt über den Titel unserer Mitteilung. Sicherheit in einem Ingenieurbüro – ist das eine ganze Meldung wert?

Wir sagen ja. Denn ob Sie es glaube oder nicht, die Arbeit in einem Büro birgt ausreichend Potenzial für Arbeitsunfälle. Und die sind nicht nur unangenehm für den Betroffenen, sondern ziehen auch hohe Versicherungskosten nach sich.

Zu den häufigsten Unfallursachen in einem Büroumfeld zählen übrigens tatsächlich die Stolperfallen. Eine Handtasche, die neben dem Schreibtisch abgelegt wurde ist dabei genauso gefährlich wie schlecht verlegte Fußbodenleisten oder gar Stufen in den Räumen.

Eine weitere Gefahrenquelle ist das doch recht häufige Zusammenstoßen. Schnell noch mit dem Kollegen im Büro über das aktuelle Projekt sprechen und dabei ohne zu Schauen in Richtung Tür laufen – das kommt Ihnen sicher bekannt vor. Da braucht es nur einen weiteren Kollegen, der mit seinem heißen Kaffee und genügend Schwung um die Ecke kommt.

Und auch die üblichen Schnittverletzung mit Cutter, Schneidemaschinen und Scheren sind häufig nicht mit einem einfachen Pflaster verarztet.

Daher widmen wir uns bei SINUS intensiv diesem Thema, um mögliche Gefahrenquellen zu minimieren. Allem voran schaffen wir eine angenehme Arbeitsatmosphäre ohne unnötigen Stress. Denn das bedeutet, dass unsere Mitarbeiter gern und aufmerksam bei der Arbeit sind.

Darüber hinaus sorgen wir gerade bei dem Umbau unserer Räumlichkeiten für den größtmöglichen Komfort. Bei uns gibt es keine unmarkierten Glastüren, keine übervollen Regale und vor allem ausreichend Platz auf den Fluren (vor allem in der Nähe der Kaffeemaschine!).

Und wir gehen sogar noch einen Schritt weiter und sorgen für eine optimale Vorort-Versorgung, sollte doch einmal etwas passieren. Aus diesem Grund besuchte Julian Auer einen ausführlichen Lehrgang beim Deutschen Roten Kreuz und ließ sich zum Ersthelfer ausbilden. So kann bei SINUS nichts mehr schief gehen!